komsis-Jahresversammlung zieht positive Bilanz
So konnten neue Dienste von regio in Abstimmung mit den Partnern für das Portal fertiggestellt werden, die für Standortsuchende den Suchprozess für Gewerbeobjekte in Niedersachsen optimiert.
Hilfreiche Informationen für eine Ansiedlungsentscheidung bietet etwa die Option Unternehmen im Umfeld der freien Gewerbeobjekte anzeigen zu lassen. Denn so werden auch mögliche Zulieferer oder Kooperationspartner sichtbar. Diese innovative neue Funktion bei der Standortsuche gibt es nach Kenntnis von regio bei anderen Portalen so nicht.
Außerdem ist für die Standortsuchenden die Bedienung der Ergebnislisten Suchdiensten modernisiert worden. Das seitenweise Blättern entfällt seitdem und ist durch nun scrollbare Listen viel schneller und einfacher, besonders beim Einsatz auf Mobilgeräten.
Für die Einsteller:innen von Gewerbeflächen bei den Kommunen ist darüber hinaus eine neue Funktion im komsis-Eingabewerkzeug bereitgestellt worden. Sie können damit eigenständig in den Flächenprofilen die Umrisse des betreffenden Gewerbegebietes erstellen und bearbeiten. In der Vergangenheit hat die regio gmbh diese Aufgabe zentral für alle Partner übernommen. Die neue Digitalisierungsfunktion ist allerdings so bedienungsfreundlich, dass die an komsis beteiligten Kommunen diese Aufgabe einfach und unkompliziert selbsständig übernehmen können.
Auf der Veranstaltung sind dann auch weitere Ideen zum Ausbau des komsis-Leistungsspektrum vorgestellt und abgestimmt worden. Es wurde vereinbart, dass ein Vorschlag aus dem REGIS-Netzwerk für eine attraktivere, modernere Gestaltung der PDF-Druckprofile auch für das komsis-Portal realisiert werden soll. Zum zweiten soll eine „Erweiterte Gewerbeflächen-Suche“ künftig angeboten werden, die es ermöglicht alle Gewerbegebiete einer Kommune einzustellen, ohne dass Standortsuchende bei der Suche nach verfügbaren Flächen eingeschränkt werden. Ein weiteres Thema im kommenden Jahr wird die bessere Unterstützung der Barrierefreiheit der Suchdienste werden. Dies Thema wird vermehrt von den Kommunen für die Einbindung der komsis-Dienste in ihren Webseiten nachgefragt.
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